Grenzwissensymposium 13.10.2024                       Blick in Parallelwelten


 

 Dipl.- Ing. Hannes Schmid

lizensierter NATHAL®-Trainer aus Kassel, BRD

Betreiber des Youtube-Kanals "6 Dimensionen in Farbe" (die Gedankenwelt des Physikers Burkhard Heim in verständlicher Sprache und anschaulichen Beispielen)

Braucht man eine Theorie der Welt, um die Welt zu verstehen?

Burkhard Heim Modell -

Nathal Intuitionstraining

Der deutsche Physiker Burkhard Heim (1925-2001) legte den Grundstein für ein neues Weltbild, in dem Materie und Geist, bzw. Physik und Spiritualität versöhnt sind. Persönliche Aufzeichnungen belegen, dass er von frühester Kindheit an auf diese besondere Aufgabe vorbereitet wurde, der er durch alle Schicksalsschläge (Verlust beider Hände und großer Teile des Seh- und Hörvermögens im Alter von 19 Jahren) hindurch treu blieb. Heim erweiterte das klassische Modell der Raum-Zeit auf sechs Dimensionen und entwickelte Konzepte zur künstlichen Erzeugung von Gravitation, der technischen Kommunikation mit Verstorbenen und eine – von der Mainstream-Physik bis heute ignorierte – Massenformel der Elementarteilchen. Hannes Schmid widmet sich seit mehreren Jahren der Aufgabe dieses außergewöhnliche, jedoch schwer verständliche Gedankengebäude für die Nachwelt zu erhalten und aufzuarbeiten.

(YouTube: @6DimensionenInFarbe)

Um den persönlichen Zugang zu höheren Bereichen des Daseins zu erlangen, kann die von Schule und Universität vermittelte intellektuelle Herangehensweise jedoch höchstens als Basis betrachtet werden. Das NATHAL®-Training, welches Hannes seit seinem 21. Lebensjahr praktiziert und seit 2016 selbst lehrt, ermöglicht den persönlichen Dialog mit der Urquelle allen Wissens. Die Methode wurde 1980 von der deutschen Psychologin Dr. Gertje Lathan (1943-2022) gelehrt und etabliert. Sie ermöglicht ohne technische Hilfsmittel eine hochgradige Synchronisation der Gehirnhälften. Dieser Zustand bleibt dauerhaft abrufbar und stellt eine tiefe und dauerhafte emotionale Bereicherung dar, führt zu einer Beschleunigung der eigenen geistigen Entwicklung und ermöglicht den Zugang zu sämtlichen brachliegenden Potentialen des Menschen.“

 


Priv.-Doz. Mag.a Dr.in Brigitte Holzinger

Klin- und Gesundheitspsychologin, Lehrtherapeutin für Integrative Gestalttherapie, Schlaf- Traum- und Luzidtraumforscherin, Leiterin des Instituts für Bewusstseins- und Traumforschung (www.traum.ac.at) und wissenschaftliche Leitung des postgraduellen MasterULGs Schlafcoaching an der MedUniWien (www.meduniwien.ac.at/schlafcoaching).

Träumen – unsere allnächtliche Parallellwelt

Klarträumen und Luzides Träumen: die andere Seite unseres Bewusstseins

Wenn wir schlafen, träumen wir. Unabhängig davon, ob wir mit der detaillierten Erinnerung an unsere nächtlichen Eskapaden aufwachen oder nur mit dem Gefühl, etwas erlebt zu haben, fragen wir uns: Was sollen wir von den Träumen halten? Sollen wir sie ernst nehmen? Sollen wir sie ignorieren? Haben sie für unser Leben eine Bedeutung?

Mit diesen Fragen haben sich alle Kulturen, Religionen und Menschen aus allen gesellschaftlichen und sozialen Schichten beschäftigt. Jeder Mensch träumt. Einige verdrängen die Träume einfach, für andere werden die „Abenteuer im Kopf“ lebensentscheidend. Wenn man aufwacht und sich erinnert, möchte man wissen: Was bedeuten meine nächtlichen Abenteuer, meine nächtlichen Bilder? Was bedeutet dieses andere, parallele Erleben, dass sich offensichtlich nur in unserem Gehirn abspielt?

Unsere Wacherleben speist unsere Träume und unsere Träume speisen unser Wacherleben, die Psychologie nennt das Kontinuitätshypothese. Träumen ist eine großartige, vor allem kreative Ressource, ja man kann sagen, Kreativität an sich, denn während des Träumens stellen wir neue Verbindungen her – möglicherweise nach Innen und nach Außen, die Neurowissenschaften nennen diesen Vorgang Neuroplastizität.

Wir verstehen immer besser, wie wesentlich Träumen für unser Dasein ist: wir verarbeiten, integrieren, lernen, kommen zu uns, erholen uns vom Gefühl her und kommunizieren – vielleicht sogar direkt während wir träumen. Es ist unser Selbst, das unsere Träume zu gestalten scheint, Freud nennt Träumen bekanntlich den Königsweg zum Unbewussten. Unser Selbst, das über weite Strecken unbewusst wirkt, erlaubt immer häufiger und immer mehr Menschen, dass sich unser Ich dabei einbringen darf, was uns dann das die große Freude und Inspiration des luziden Träumens offenbart.

Bücher zum Schmökern siehe www.grenzwissen.at


Ismael Wetzky 

Dipl.-Psychologe, Psychonaut, Autor und Yogalehrer, lebt in Salzburg.

Er studiert seit über zwei Jahrzehnten die alten religiösen Lehren der buddhistischen und hinduistischen Philosophie. Sein derzeitiger Schwerpunkt liegt in der Erfahrung der subtilen Welten, wie sie in den Religionen und mystischen Erfahrungen dargestellt  werden.

DMT - Begegnungen

Psychedelische Realitäten und multidimensionale Wesen

Neben vielen beeindruckenden therapeutischen und spirituellen Entwicklungen wird in den letzten Jahren ein Phänomen besonders intensiv diskutiert: die Erfahrung mit Wesenheiten, die sich während des psychedelischen Erlebens offenbaren können. Diese Entitäten können von unterschiedlicher Art sein - von geheimnisvollen humanoiden Wesen bis hin zu furchteinflößenden Kreaturen, von schelmischen Narren bis hin zu mächtigen Gottheiten.

Der DMT-Boom führte dazu, dass Zehntausende Menschen damit in Berührung gekommen sind. Viele Psychonauten beschreiben, dass sie diese Wesen wie auch die psychedelischen Erlebnisse als realer empfinden als ihr alltägliches Leben.

Ist psychedelisches Erleben unter Einfluss von DMT real oder handelt es sich nur um Gehirnprojektionen? Kann die Wissenschaft die Authentizität von psychedelischen Entitäten akzeptieren? Und wenn ja, wie erklärt sie sich die Existenz von im Alltagsbewusstsein nicht sichtbaren Realitätsebenen?

Wetzky beleuchtet in diesem Vortrag die Ontologie und Phänomenologie psychonautischer Erlebnisinhalte und beschreibt Erfahrungen mit dem Psychedelikum Dimethyltryptamin (N,N-DMT), einer körpereigenen wie auch in der Natur weit verbreiteten Substanz.


Bernhard Reicher

Magier, Schriftsteller, Gründer und Leiter der Magieschule (www.magieschule.at) in Graz.

Erlebnisse mit parallelen Realitäten und Zeitmagie

Zeit ist bei Weitem nicht so linear, wie unsere Kultur sie gemeinhin sieht – das belegen immer wieder verblüffende Erlebnisse mit Präkognition, parallelen Timelines, Retrokausalität und Zeitschleifen. Bernhard Reicher berichtet von eigenen Erfahrungen damit … und zeigt auch praktische Möglichkeiten auf, mit diesen Aspekten der Zeit magisch zu arbeiten, das heißt, sie bewußt und willentlich einzusetzen, um nicht nur das eigene Leben konstruktiver zu gestalten, sondern auch aktiv an einer wünschenswerten Zukunft für eine weltweite Gemeinschaft mitwirken zu können.

Seit seiner Kindheit begegnen Bernhard immer wieder bemerkenswerte Zeitphänomene; nicht zuletzt spiel(t)en sie stets eine zentrale Rolle bei seinen wegweisendsten Lebensentscheidungen. In seinem sehr persönlichen Vortrag gibt er Einblick darin, steht für Fragen zur Verfügung und widmet sich insbesondere diesen Inhalten:

• Unterschiedliche kulturell geprägte Zeitvorstellungen

• Synchronizität vs. Serialität

• Parallel-Realitäten und der Bugwellen-Effekt

• Vergleiche mit Erkenntnissen der Psychonautik

• Begrenzte Zeit vs. unlimitierte Zeit

• Dramaturgische Knotenpunkte im Leben

• Die eigene Vergangenheit umschreiben

• Das Zukunfts-Ich um Unterstützung bitten

• Zeit-Persönlichkeiten

• Das Holochron

Immerhin ereignen sich paranormale und magische Phänomene typischerweise auffallend häufig und eindrucksvoll in sogenannten liminal states (Phasen des Übergangs, des Dazwischen). Und Zeit ist unaufhörlich liminal. Da liegt es doch nahe, sie verantwortungsbewußt zu nutzen, um effektive Impulse für individuelles und kollektives Wohlergehen zu setzen.

Veranstaltungsort

Weingut Schlossberg, Waldandachtstrasse 23, 2540 Bad Vöslau

Lage

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