DI(FH) Nicola Khuen-Belasi
DI (FH) Nicola Khuen-Belasi ist seit 2016 als Hobbyforscherin auf der Suche nach Antworten zum Erdstall-Phänomen. Ihr besonderes Interesse gilt den dort gefundenen Portalen und der Durchführung von Klangexperimenten.
Klang und Portale
Die transformierende Kraft von Klängen
Bei der Erforschung von archäologischen Rätseln wie z.B. dem Erdstallphänomen findet man oftmals Hinweise auf voratlantische Hochkulturen, inner- und außerirdische Komponenten und Klang als Schlüssel zur Aktivierung von Portalen und Energieknotenpunkten.
Das ganze Universum klingt, so sagen die alten Veden und inzwischen sagt auch die moderne Quantenphysik, dass in den kleinsten Teilchen letztlich nur noch Schwingung übrig bleibt.
Doch nicht nur die Veden erkennen den Klang als auslösende Kraft der Schöpfung. Wir kennen „Am Anfang war das Wort“ aus der Bibel, „die Vibration der Regenbogenschlange“ war bei den Aborigenes an der Schöpfung beteiligt, „ein Flüstern“ war es laut Popol Vuh der Maya.
Wenigen ist jedoch bewusst, dass man Klänge nicht nur hören, sondern auch sehen kann. Die Experimente von Ernst Chladni und seinen Nachfolgern zeigen eindrucksvoll, wie Geometrie und Akustik ineinander verwoben sind. Dieses Wissen besaßen bereits alte Hochkulturen und auch die Templer hinterließen sowohl in der Rosslyn Chapel in England als auch in Niederösterreich ihr verschlüsseltes Wissen.
In Zusammenhang mit den Templern findet man oft Hinweise auf geheimnisvolle unterirdische Anlagen, Tunnel, Gänge, und das nicht nur am Tempelberg. Auch auf österreichischem Boden gibt es bedeutende Exemplare. Doch was war und ist so besonders an diesen Bauwerken? Hat der Archivar eines bedeutenden niederösterreichischen Stiftes Recht, dass in ihnen mit Hilfe von Klängen die Teleportation ermöglicht werden kann?
Teleportation klingt nach Science Fiction. Doch das, was auf den ersten Blick unmöglich erscheint, wurde bereits wissenschaftlich bestätigt: Die NASA veröffentlichte einen Artikel, der besagt, dass unsere Sonne mit jedem Planeten im Sonnensystem über ein Portal verbunden ist...
Dr. Heinrich Kusch
Mag. Dr. Heinrich Kusch ist Prähistoriker, Anthropospeläologe, Buchautor und vormaliger Lehrbeauftragter an der Grazer Karl-Franzens-Universität.
International bekannt durch seine wissenschaftliche Forschungs-und Ausgrabungstätigkeit – gemeinsam mit seiner Frau Ingrid – außer in Österreich und im europäischen Raum auch im Nahen Osten und speziell in Zentral-, Süd-, Südost- und Ostasien, später auch in Afrika und Mittelamerika., insbesondere aber durch seine Studien der „Erdställe“ und ähnlicher unterirdischer Anlagen in Österreich.
Geheime Unterwelt
Das Vermächtnis der Jahrtausende alten unterirdischen Völker
Nirgendwo sonst im österreichischen Raume gelang es bisher, eine künstliche unterirdische Anlage wiederzuentdecken, die ein Mindestalter von über 60.000 Jahren aufweist. Noch interessanter ist die durch viele Datierungen und Fundgegenstände bestätigte archäologische Tatsache, dass diese Hohlräume vor diesem Zeitraum von Wesen einer uns unbekannten Fremdkultur genutzt worden sind. Dass die Funde aus der „12 Apostel Zeche“ in Klosterneuburg über die letzten Jahrhunderte hinweg der Nachwelt so gut erhalten geblieben sind, ist der Katholischen Kirche zu verdanken. Denn sie „versiegelte“ diese Unterwelt im Jahre 1580, weil sie die Zugänge zu den unterirdischen Völkern damals für immer verschließen wollte. Durch historische Dokumente belegt, fand der Handel mit diesen Völkern zuvor jahrhundertelang u.a. auch mit auserwählten Adelshäusern statt.
In ihrem aktuellen Forschungsprojekjekt in Österreich gelang es dem Forscherehepaar Dr. Heinrich und Ingrid Kusch, Hunderte unterirdische Anlagen und eine steinzeitliche Megalithkultur in Mitteleuropa wiederzuentdecken. In diesem Rahmen konnten sie nicht nur den Spuren von unterirdischen Völkern in unserer Heimat folgen, sondern auch technische und sensationelle Artefakte einer über 60.000 Jahre alten Fremdkultur bergen.
„Wahre Forschung bedeutet, völlig unvoreingenommen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zu streben. Man darf keine Angst haben, sich auf unbekanntes Terrain vorzuwagen, Freunden und Kollegen zu beweisen, dass sie unrecht haben, und wissenschaftliche Paradigmen zu widerlegen.“
Lynne McTaggart
Dirk Seufert
Dirk Seufert ist Ausbilder in den Gebieten Bioresonanz, Radionik und Hausentstörung sowie Frequenz- und Schwingungstechnik. Schon sein halbes Leben lang arbeitet er als Mediator und Berater. Aufgrund seiner Hellsichtigkeit ist er in der Lage, die Aura von Mensch und Tier sowie von Plätzen und Gegenständen zu sehen.
Mein Kontakt und Werdegang in der Intergalaktischen Konföderation (IK)
Dirk Seufert lebt und arbeitet mit der IK (Intergalaktische Konföderation des Lichtes) seit über 30 Jahren zusammen. Nachdem er bei seiner Ausbildung mit dem Astralkörper an Grenzen gestoßen war, wurde ihm von der Föderation 1995 ein zweiter physischer Körper zur Verfügung gestellt, mit dem er seine Tätigkeit in der anderen Dimension fortsetzen konnte. Sein Auftrag als Botschafter ist es, den Menschen die Aufgaben und Lehren der IK näherzubringen.
Inhalte des Vortrages:
· Wie entstand der erste Kontakt
· Theoretische und praktische Ausbildung im Mutterschiff
· Mein zweiter Physischer Körper
· Die ersten Reisen und Ausbildung mit dem zweiten Körper
· Meine Reise ins Innere der Erde
· Meine Aufgaben als Botschafter der IK
Mit Illustrationen und Humor zeige ich Euch eine Welt zeigen und berichte von meinen Erlebnissen, die jenseits des Verstandes liegen.
Johann Mitter
Privatforscher und Sammler von Artefakten aus vorgeschichtlicher Zeit. Hütet zum Teil rätselhafte Funde, für die es derzeit keine endgültige Erklärung gibt, z.B. Figurinen der Vinca-Kultur, Echsenwesen, Steine mit Darstellungen von „Aliens“…
Er ist kein Wissenschaftler, auch kein Verschwörungstheoretiker, sondern lediglich ein neugierig gebliebener Mensch, der „es gerne wissen möchte“…
Gab es Paläokontakte mit Außerirdischen?
Viele Fragen – wenig(?) Antworten
Zu den Fragen, die mich seit Jahrzehnten beschäftigen, zählt auch die nach der Möglichkeit, dass es schon vor langer Zeit Kontakte zu „Aliens“, also „nichtmenschlichen Fremden“, von wo auch immer die hergekommen sein mögen, gab.
Ich glaube, diese Frage stellte sich für mich schon, seit ich zum ersten Mal bewusst erkannte, dass der Sternenhimmel keine Fototapete ist. Befeuert wurde dieses Interesse durch eine eigene UFO-Sichtung und schließlich einen zufälligen Flohmarkt-Fund, einer äußerst fremd aussehenden, kleinen Keramikfigur, die sich später als ein Artefakt der spätneolithischen „VINCA“-Kultur herausstellte.
Dann kam eins zum anderen, Bezeichnungen wie „Donauzivilisation“ und „Old Europe“ wurden mir ein Begriff. Vor einigen Jahren begann ich dann, weltweit nach „Verwandten“ der Vinca-Kultur zu suchen und damit fing eine abenteuerliche Reise an, auf die ich Sie heute gerne mitnehmen möchte. Sie führt uns von Südost-Europa über Mesopotamien nach China und Japan, in den Libanon und nach Ägypten, um schließlich in Mittel- und Südamerika zu enden.
Leider musste ich im Zuge meiner Recherchen feststellen, dass zu diesem heutigen Thema äußerst kontroverse Standpunkte vertreten werden, die oft „mit dem Messer zwischen den Zähnen“ verteidigt werden.
Aber wir leben in Zeiten der Veränderungen, Paradigmen kollabieren im Licht neu entdeckter Tatsachen, wir sollten offen sein für neue Erkenntnisse und unseren Horizont laufend erweitern.
Dr. Karin Halbritter
Dr. Karin Halbritter, Ärztin für Allgemeinmedizin, Klassische Homöopathin und Phytotherapeutin, arbeitet seit dreißig Jahren mit Patienten, unterrichtet Ärzte in Pflanzenheilkunde und ist leidenschaftliche Musikerin, Buchautorin und Verlegerin. 2019 veranstaltete sie das erste Grenzwissen-Symposium in Bad Vöslau.
Moderation und Kurzvortrag
Woher kommen wir?
Evolution oder Genmanipulation durch Extraterrestrische?
Die Beschäftigung mit dieser Frage zeigt unsere heutige Wissensmisere auf. Obgleich die Evolutionstheorie, wie schon im Wort enthalten, eine Theorie ist, wird behauptet sie sei bewiesen. Letztlich fehlen die Beweise noch immer, aber da sie als einzige zu einem materialistischen Weltbild passt, wird sie als gültig akzeptiert. Nimmt man eine spirituelle oder multidimensionale Haltung ein, sind andere Theorien über die Entstehung des Menschen möglich. Und für offene Fragen, wie die des Missing Link zwischen Primaten und Homo sapiens, der Entstehung der Menschentypen oder des negativen Rhesusfaktors können wir Erklärungen finden: In den Jahrtausende alten vedischen Schriften, in Hinterlassenschaften früherer Hochkulturen, in Botschaften von Sternenbrüdern oder in unserem Erbgut.
Wenn aktuelle Forschung alte Mythen bestätigt, wird es richtig interessant und bereichernd - auch wenn oder eben weil wir unser Weltbild erweitern müssen.
Änderungen des Kongressablaufs und/oder der Vortragenden sind möglich und werden kurzfristig bekanntgegeben. Änderungen bezüglich der Referenten und/oder Themen berechtigen nicht zur Stornierung der Teilnahme.